Warschau 2015 – Der Hammer!

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Hier sind einige Erfahrungsberichte:

Irgendwann Anfang des Jahres kam sie, die Nachricht: Wir sind dabei! Wir sind Deutschland! Wir fahren nach Warschau zur WM!
Das Abendteuer konnte beginnen. Spieler bewarben sich, die Mannschaft wurde gebildet. Und eingekleidet. Egal wie es ausgehen würde – wir sahen spitze aus! Und eingeschworen. Vorbereitungstraining, Pressegespräch und dann ging es irgendwie auch schon los.
Freitag, 12. Juni, vier Uhr morgens ab Kiel zum Flughafen. Super Stimmung. Total nette Flugbegleiter der Lufthansa erklärten auch den müdesten Kriegern, wie so ein Flugzeug funktioniert. Bei soviel Zuwendung und Freundlichkeit konnte man auch verzeihen, dass das Triebwerk externe Hilfe zum Starten brauchte…
Zwischenlandung, nächster Flug, Ankunft. Am Gepäckband schon mal mit der tunesischen Mannschaft angebandelt. Die Veranstalter haben uns abgeholt, Pressefotos gemacht – man fühlte sich gleich ganz wichtig.
Bei der Ankunft im Hotel der erste Schreck: Da kickte eine Mannschaft hochprofessionell auf dem Parkplatz – und wir hatten nicht mal einen Ball mit. Aber dann ging es auch schon los mit der Völkerverständigung. Die Jungs waren aus der Türkei, und da hat unser Osman erst mal klar gemacht, dass unsere Truppe mitspielen durfte. Fortan gab es immer wieder viele gemeinsame Fotos und Küsschen für unsere wunderbaren türkischen Freunde.
Für Zeitseeing war die Truppe an dem Tag ( wie an allen anderen auch…) zu müde. Erst mal essen und die anderen Teams kennen lernen. Und warten auf den Fanbus. (Hut ab vor euch allen, die ihr die lange Reise auf euch genommen habt!!) Und dann zum Dinner mit den Fans. Leider war der Weg dahin etwas umständlich…
Die Nacht hätte länger sein können. Die stilechte Anreise ins Stadion im Mannschaftsbus und der Einmarsch in das Stadion werden sicher unvergesslich bleiben. Leider waren die Fans da noch nicht dabei. Die kamen nämlich erst einmal gar nicht auf das Gelände. Fans waren eigentlich vom Veranstalter nicht vorgesehen. Logisch irgendwie. Wie sollten die Mexikaner oder die Thais das denn auch noch machen? Darüber hatten wir ehrlich gesagt nie nachgedacht…
Aber was sollten die lieben Gastgeber denn machen, als die schwarz-rot-gold gewandeten und angemalten Rudel das Gelände stürmten? Lauter fröhliche Mädchen und Jungs mit Bock auf Fußball. Die super netten Polen öffneten uns ihre Türen und Herzen, und wir bedankten uns mit der besten Stimmung, die das Turnier je gesehen hat! Was für eine Party! Dauer Schreien bei jedem Spiel unserer Jungs und das auch noch rhytmisch – dank unserer Hamburger Einpeitscherin Josie.
Nicht nur die Fans hatten Spaß, als nach der 0:4 Niederlage gegen Frankreich im Spiel gegen Irland das 0:1 noch in ein 1:1 Unentschieden herumgerissen werden konnte. Ich hatte zwar vorher großmütig rumgetönt, den ersten Torschützen auf Händen zu tragen. Aber sorry Maschine, das hab ich mir dann doch anders überlegt.
Wie auch immer – der Ehrgeiz war geweckt und der Zusammenhalt des Teams wuchs beständig. Großartig Jungs, wie ihr es immer wieder geschafft habt, trotz großer Emotionen fair zueinander und fair zum Gegner zu sein!
Und dann endlich der erste Sieg! 1:0 gegen Kroatien! Das war schon fast wie Weltmeister! Selbst gegen die starken Ukarainer war ein Unentschieden zum Greifen nahe. Die Fans waren nicht ganz glücklich mit dem Schiedsrichter und seinen Entscheidungen und so ging das Spiel leider 0:1 aus.
Aber dann noch ein grandioser 3:2 Erfolg gegen Jordanien. Zum Abschluss das Spiel gegen die bis dahin ungeschlagenen Gastgeber. Ein Sieg musste her, um weiter zu kommen. Die Jungs haben es versucht. Ehrlich. Auch kombiniert mit den Herzen aller Fans war da nichts zu machen. 0:9 tat aber schon sehr weh…
Fünfter in unserer Gruppe war trotzdem ein tolles Ergebnis! Leider hieß das aber auch, dass unsere Jungs jedenfalls nicht als Mannschaft am nächsten Tag in dem großen Stadion auftreten konnten. Aber bei Einzelwettkämpfen und im All-Star Team hatten wir trotzdem immer wieder Gelegenheit für unsere Jungs zu jubeln.
Und wir schenkten unsere Stimmen dann nacheinander den Türken und den Ukrainern. Einige konnten nach zwei Tagen Dauer-Gröhlen in Hammer-Temperaturen am Ende wirklich auch gar nicht mehr reden.
Gewonnen haben am Ende die Holländer. Ausgerechnet. Wo die doch sonst nie ne WM gewinnen. War eine ganz starke Leistung im Finale gegen die bis dahin immer noch ungeschlagenen Polen.
Unsere Fans begaben sich dann schon wieder auf die Straße gen Heimat. Für das Team begann eine sehr lange Abschlussveranstaltung. Die Ehrung auf der Bühne – auch durch einen Vertreter der deutschen Botschaft – entschädigte aber sicher für vieles.
Die Rückreise am Montag verlief nach emotionalen und kussreichen Verabschiedungen von unseren internationalen Freunden und von den großartigen Gastgebern ebenso reibungslos wie die Hinreise. Nur noch müder… Alle Spieler und viele Fans haben schon nach einer erneuten Teilnahme im nächsten Jahr gefragt. Mal sehen, vielleicht gibt es ja wieder eine Chance? Geil wär´s…!!!
Ich jedenfalls möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei allen bedanken! Ich arbeite seit über 20 Jahren sehr gerne im Kinderheim Erwin Steffen. Aber ich glaube, so viel Spaß hatte ich noch nie!

Vielen, vielen Dank euch allen, ihr wunderbaren Kids und KollegInnen!!!!!

Ihr seid wirklich eine ganz besondere Truppe!!!

Liebe Grüße

Eure Heidi. Egal wie es ausgehen würde – wir sahen spitze aus!

 

 

 

Bericht der Distel Kirchdorf zur Fußball WM der Kinderheime:

In heller Vorfreude auf diese Veranstaltung wurden wir Freitag Früh um ca. 2 Uhr vom Reisebus am Dammtor abgeholt. Wir, dass sind die Kids der Distel Kirchdorf (Henrik, Leon, Migel, Scarlett, Vivien, Marvin, Samy und Vivi sowie unsere Betreuerin Kerstin mit Sohnemann Birk und Betreuer Thomas).

Vollbepackt mit Fanutensilien und in toller Gemeinschaft mit allen anderen Wohngruppen der Kinderheime Erwin Steffen, ging es in einem 14h Road-Trip von Hamburg nach Warschau. Man könnte das Gefühl bekommen, dass wir in die Sommerferien gefahren sind. In Polen waren herrliche 30 Grad. In Hamburg eben Hamburger Wetter bei 15 Grad und Regen. Also schonmal 1-0 für Warschau!
Ordentlich „gerädert“ sind wir dann zum Krokodyl Hostel, unserer Herberge für das Wochenende. Dort hieß es Betten einteilen und etwas frisch machen. Nach dem „Styling“ ging es mit der K2 und Lurup auf Nahrungssuche. Aus dem geplanten McDonalds Treffen mit weiteren Wohngruppen wurde eine Odysee durch Warschau. Das Ende dieser uns allen unbekannten Reise war ein kräftiges Gewitter inklusive Donner und prasselndem Regen sowie ein paar Burgern und Pommes als Beilage.
Gesund und gefüttert fielen alle ins Bett und endlich hieß es „Spieltag“! Wir trafen uns auf den Trainingsplätzen von Legia Warschau, wo es in der Vorrunde gegen Frankreich, Irland, Jordanien, Gastgeber Polen, die Ukraine und Kroatien ging. Es war fantastisch. 28 verschiedene Länder von allen Kontinenten waren am Start und wir repräsentierten Deutschland.
Gespielt wurde in 4er Gruppen à 7 Teams.
Unter frenetischem Jubel und Anfeuerungsstürmen haben wir 3-0 gegen Kroatien und 2-1 gegen Jordanien gewonnen. Immerhin ein 1-1 sprang gegen Irland raus. Leider waren uns die Polen, die Ukraine und Frankreich überlegen. Aber hier ging es um weitaus mehr als das bloße Gewinnen. Es ging um Freundschaften, Toleranz und Respekt aller Länder und Spieler. Nach jedem Foul wurde sich die Hand gereicht, nach jedem Tor wurden beide Teams angefeuert, nach jedem Spiel wurden die Hände geschüttelt.
Das alles inmitten einer fantastischen Unterstützung unseres Teams durch sämtlicher Kinder und Betreuer aller Wohngruppen. Am Ende des Tages reichte es leider „nur“ für Platz 5 in der Gruppe und das ¼ Finale wurde somit leider verpasst. Nichts desto trotz machten sich alle am Sonntag auf den Weg ins Legia Stadion, um die verbliebenden Teams anzufeuern und für eine tolle Atmosphäre in der Arena zu sorgen.
Dabei werden wir uns wohl alle noch lange an den netten Herren aus Jordanien und natürlich unsere Josie aus dem Bredengrund erinnern, die immer wieder mit Anfeuerungsrufen für Begeisterung unter den Zuschauern sorgten. So wusste auch am Ende niemand so richtig, ob er nun für Holland oder aber Gastgeber Polen im Finale sein sollte.
Der verdiente Sieger waren unsere Nachbarn aus Holland, die Gastgeber Polen mit 3-0 besiegten und sich somit selber zu den Weltmeistern der Kinderheime kürten.
Verschwitzt, heiser und müde aber auch total begeistert und mit einem Kopf voller wunderbarer Erinnerungen, stiegen wir alle gegen 16 Uhr wieder in den Bus in Richtung Hamburg. Wir verließen diese tolle Stadt namens Warschau und die glühend heißen 30 Grad, um 12h später im 15 Grad kälteren Hamburg zu landen. Wir hatten alle ein wundervolles Wochenende auf das wir lange zurückblicken werden.
Fußballweltmeister der Kinderheime wurden wir vielleicht nicht. Aber um ereignisreiche Erfahrungen und viele Freunde aus aller Welt reicher. Und das ist doch mehr wert als alle Pokale dieser Welt, oder Herr Löw?
Wieder bewies König Fußball, warum er regiert. Er bringt Menschen aus der ganzen Welt zusammen und verbindet. Dafür lieben wir ihn doch so sehr! Vielen Dank an alle, die uns dieses Ereignis ermöglicht haben! Auf ein nächstes Mal!

Die Distel Kirchdorf

 

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Bericht der Distel Lurup:

Endlich habe ich den Sinn von Fußball verstanden.
Gegröhle, bunt anmalen, anderen beim Sport zugucken, kommentieren, sich unnötig aufregen- kurz gesagt ich war nie ein Fußball-Fan. Selbst zur EM nicht, auch zur WM nicht. Warum? Is’ einfach so.
Aber dann kams anders. Ich fuhr mit unseren Kids stundenlang nach Warschau- stieg mit 13 Grad in Deutschland ein- bei 30 Grad und Sonnenschein in Warschau wieder aus.
Die ersten Impressionen waren schonmal positiv- die Kids trotz Anstrengung motiviert. Ich musste verzweifelt daran denken, dass ich 2 Tage lang am Stück Fussball schauen werde.  Ich erinnerte mich spontan an ein für mich traumatisches Erlebnis, als mich schonmal jemand für Fussball begeistern wollte: Ich schaute bei Minus 15 Grad im Winter St. Pauli gegen Osnabrück. Letztendes sass ich zitternd in einer dampfenden Badewanne. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Soviel dazu.
Am Samstag sollte dies sich dann alles ändern. Im Legi-Stadion bei besten Wetter sah ich unsere deutsche Mannschaft- erstmal auf kleinem Felde. Toni- schreiend und motivierend am Rand- die Fans jubelnd, tobend. Alle in Fahnen gehüllt, geschminkt, verkleidet- voll dabei. Na- da hats auch mich mitgerissen- erst eher Pinguin-Effekt-mässiges Anfeuern, dann auch mit Eigenantrieb- mitmachen-kann ich jetzt + hab ich auch verstanden 😉 Mein Herz fing aber an zu springen, wenn ich die Freundschaften untern den Kinder von ca 32 verschiedenen Nationlitäten bewundern konnte- gegenseitiges anfeuern- Fairplay- Unterhaltungen mit Händen und Füßen- kann Fußball etwa doch mehr als nur Sport sein?
Ich muß sagen- ich kenne immer noch nicht alle Regeln, nein ich weiss nicht was ein Absatz ist. Warum nicht jedes Tor zählt habe ich auch nicht begriffen. Spannend war es aber trotzdem. Und Marlon aus unserer Gruppe versucht mir eh Fußball immer nahe zu bringen 😉 Mal schüttelt er den Kopf, manchmal grinst er dann nur 😉
Neben dem Kennenlernen der schönen Stadt Warschau, am Strand liegen am Fluß, die Freundlichkeit der Polen zu schätzen wissen ( jeder Pole wollte eigentlich ohne nennenswerte Englischkenntnisse sich mit uns unterhalten- hat was ) gings dann am Sonntag ins Stadion. Finale- „auch wenn wir nicht dabei sind“. Seht ihr- ich spreche schon in der Wir-Form- was ist geschehen?
Unsere Mannschaft feuerte ihre neuen Freunde an- ich auch. Jetzt kenne ich sogar Jungs aus der Ukraine und habe Holland angefeuert- auch Spanien, aber da war das kleine Mädel so süß. Ja, so darf Fußball auch sein. Eine echte Logik, wen man anfeuert muss nicht dahinter stecken. Sympathie reicht vollkommen aus 😉 Aha-Effekt zum Fußball wieder gesammelt. Verstehe Fußball nun noch mehr 😉
Ein für mich spannendes Endspiel, viel angefeuert, leicht heiser gewesen, mit den Kids gelacht, geschwitzt und gejubelt- bis nix mehr ging.
Schwupps in den Bus bei 30 Grad in Warschau eingestiegen und bei 13 Grad wieder aus dem Bus in Deutschland raus.
Was nehm ich mit? Die Fußball-WM der Erwachsenen werde ich immer noch nicht schauen. Fußballfans bleiben für mich immer noch leicht unbekannte Wesen, aber ich kann ihnen nun wohlwissend zuzwinkern, den Sinn habe ich verstanden- es geht um Freundschaft und ums Zusammenhalten und wenn das nicht was ist, weiß ich auch nicht weiter.
Kinderheim-Weltmeisterschaft im Fußball? Ja, da bin nun Fan- da schrei ich mit, da mal ich mich an- aber nur wenn wir auch wieder am Start sind J Würd ichs wieder? Definitiv. Würden es die Kinder wieder machen? Die wollten am liebsten gleich da bleiben- also ja!

 

 

Bericht von Marlon:

Wir alle, Kinder des Trägers Kinderheim Erwin Steffen waren in Polen um unser Land zu unterstützen, ich berichte ihnen wie es für mich dort war. 😀

Freitag, 12.06.
Wir sind zuerst 14 Stunden mit dem Reisebus gefahren, war teils langweilig, aber was soll´s, ich dachte mir „hoffentlich lohnt es sich“. J Als wir dann endlich da waren, haben wir erstmal lange nach unserem Hostel gesucht, war nicht so schlimm, weil wir waren halt nicht in Deutschland und wenn man des erste Mal in einem Land ist ist, ist es nicht so leicht…. Das Hostel war einigermaßen ok…. Es gibt schlimmere. 😛 Da wir spät angekommen sind, haben wir nichts mehr gemacht.

Samstag, 13.06.
Endlich ging es los…. das GROßE Fußball-Turnier ist gestartet.

In der Gruppenphase war die Spielzeit ca. 7 Minuten. Unsere Gruppe war einer der schwersten.
Wir hatten als Gegner:
Frankreich, Ukraine, Irland, Jordanien, Kroatien& Polen.
Weil wir das erste Spiel V.S. Frankreich verloren haben, dachte ich wir schaffen es niemals naja (keine Vorurteile….). Das zweite Spiel gegen die Iren war besser, immerhin haben unsere Jungs (die bis auf zwei, viel kleiner waren als die anderen Wohngruppen) 1:1 gespielt. Da waren wir mega stolz auf unsere Jungs. Aber es kam noch besser, der nächste Gegner hieß Kroatien, (die meiner Ansicht kein Fußball spielen konnten, und wo wir unsere Chance witterten). Ein Spieler hatte den Spitznamen Maschine, warum? Ich glaube das können sie sich wohl denken( Kraftpaket :D) naja auf jeden Fall war unsere Mannschaft nicht wieder zu erkennen…..sie gewannen verdient mit 4:0 . Das hatten sie sich aber auch gut heraus gespielt. Und hinten? Da hatten wir unseren Torwart. Da ein Schuss, hier ein Schuss, die Bälle kamen auf sein Tor wie aus einem Maschinengewehr, aber nicht umsonst war ER unser Torwart. Er hielt was zu halten war. Ich war zwar nur Fan, aber dennoch unterstützte ich sie wo ich konnte. Ich war nicht der einzige Fan. ALLE sind mitgekommen. Es war sehr komisch das kein anders Team während der Gruppenphase Fans hatte. Andere Teams und Reporter haben uns bewundert. Es war cool. Naja wir hatten anderes zu tun als uns auf andere Teams zu konzentrieren. Wir haben weiter gemacht. Beim vierten Spiel gegen
Jordanien, war es nicht so leicht aber dennoch gewannen wir auch dank unseres Keepers mit 2:1. Gegen Ukraine haben wir verloren mit 2:1. Das letzte Spiel gegen Polen, haben wir 0:7 verloren aber das war keine Schande, denn das, was die gespielt haben, war einfach nur klasse.

Sonntag, 14.06.
Das Turnier ist super. Die K.O. Runden wurden im Legia Stadion ausgetragen. Wir sind zwar raus geflogen, aber haben dann u.a. die Ukraine angefeuert, die 4. geworden sind.

  1. Niederlande, 2. Polen, 3. Russland

Der Kapitän von der Ukraine hat sich am Ende bei uns bedankt,
danach mussten wir gehen, der Reisebus hat gewartet. 14 stunden Fahrt…. 😀 oh nooooo 😛
Meine Meinung zum Turnier: es hat sich mega gelohnt ich kann es nur empfehlen…..!

Marlon, 16 Jahre aus der Distel Lurup

 

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